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Gemeinsam Chancen erkennen und ergreifen

In Gesprächen zur Perspektivplanung setzen sich Schulleitungen – von Forschenden unterstützt – Ziele für die Weiterentwicklung ihrer Schule. Wie sieht diese Zusammenarbeit aus? Und wie vernetzen sich die Schulleitungen? Dazu Wissenschaftlerin Karina Karst und Schulleiter Detlef Storm im Interview.

Die Basis für eine konstruktive Gesprächsatmosphäre: individuelles Eingehen auf die Besonderheiten der jeweiligen Schule. © Adobe Stock / fizkes

Im Schuljahr 21/22 wurden im Rahmen von „Schule macht stark“ an den teilnehmenden Schulen Gespräche zur Perspektivplanung geführt. Frau Professorin Karst, was genau steckt hinter diesen Gesprächen?

Karst: In den Gesprächen zur Perspektivplanung haben wir datengestützt mit den Schulen gemeinsam Leitziele für die jeweilige Schule erarbeitet. Darauf basierend haben wir dann geeignete Angebote von „Schule macht stark“ ausgewählt, um diese Ziele erreichen zu können. Zu Beginn der Initiative haben wir eine umfangreiche Ausgangserhebung durchgeführt und darauf aufbauend Rückmeldungen für die teilnehmenden Schulen entwickelt. Auf Grundlage der erhobenen Daten haben wir in den Gesprächen gemeinsam geschaut, welche Voraussetzungen und Potentiale in der jeweiligen Schule gegeben sind und vor welchen besonderen Herausforderungen sie steht.


Wer waren jeweils die Gesprächspartner bei diesen Perspektivplanungsgesprächen?

Karst: Bei fast allen Schulen war es die Schulleitung, in Einzelfällen die stellvertretende Schulleitung. Teilweise wurden auch Fachlehrkräfte mit einbezogen, beispielsweise wenn ein besonderer Schwerpunkt in den Fächern Deutsch und Mathematik gesetzt werden sollte. Vonseiten des Forschungsverbundes waren es Mitarbeitende der regionalen SchuMaS-Zentren. Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter begleitet eine bestimmte Anzahl an Schulen währen der Dauer von „Schule macht stark“. Die jeweilige Person war dann zum Gespräch an den Schulen vor Ort. Nur in Einzelfällen fand das Gespräch digital statt.


Wie sind die Gespräche abgelaufen?

Karst: Die Gespräche waren auf etwa 90 Minuten angesetzt und wurden durch einen Leitfaden unterstützt. Als Gesprächsgrundlage diente eine Tabelle, die die Ausgangssituation der jeweiligen Schule einerseits aus der Perspektive der Mitarbeitenden der regionalen SchuMaS-Zentren und andererseits aus der Perspektive der Schule detailliert beschreibt. Basis für diese Tabelle waren Daten aus den Schulrückmeldungen zur SchuMaS-Ausgangserhebung und Schulleitungsinterviews. Diese Interviews haben die Mitarbeitenden der regionalen SchuMaS-Zentren im Vorfeld mit den Schulleitungen geführt.

Die Schulrückmeldungen hat der Forschungsverbund für jede Schule individuell aufbereitet und der Schule zur Verfügung gestellt. Damit konnten die Schulleitungen dann schneller beispielsweise Bereiche erkennen, bei denen die gegebenen Antworten von ihren Erwartungen abweichen, oder auch Bereiche, in denen die eigene Schule eine besondere Stärke im Vergleich zu anderen Schulen aufweist. Unterstützt durch diese Rückmeldungen haben die Schulleitungen ihre Tabelle zur Bestandsaufnahme ausgefüllt.

Zusammen mit der Schulleitung sind die Mitarbeitenden im Gespräch dann die Tabelle der Schulleitung durchgegangen und haben gemeinsam Schwerpunkte gesetzt. Aus der internationalen Forschung zur Schulentwicklung wissen wir, dass es nicht sinnvoll ist, sich gleichzeitig an sehr vielen Zielen abzuarbeiten. Es ist zielführender sich wenige, ambitionierte Ziele zu setzen, etwa zwei bis drei. Beim Austausch über mögliche Ziele wurde außerdem die konkrete Situation an der Schule berücksichtigt. Ziele beispielsweise, bei denen die Schulleitung Lehrkräfte einbinden müsste, die momentan gar nicht zur Verfügung stehen, wurden zurückgestellt. Die übrigen Ziele wurden priorisiert und zwei bis drei Leitziele für die Schule ausgewählt.

Im nächsten Schritt haben wir versucht, diese Ziele mit den Angeboten aller Inhaltscluster zusammenzubringen und haben darauf aufbauend passende Angebote der Inhaltscluster empfohlen. 


Herr Storm, uns interessiert insbesondere auch die Sicht der Schulen auf diese Gespräche. Zuerst, was hat Sie motiviert, bei „Schule macht stark“ mitzumachen?

Storm: Ein Anruf aus dem Kultusministerium: „Detlef, da musst du mitmachen. Das ist genau das, was du brauchst.“ Es ist nicht zu unterschätzen, dass es manchmal wirklich auf so einer persönlichen Ebene abläuft. – Man muss dazu wissen, dass die Rosensteinschule im Stuttgarter Nordbahnhofviertel nach außen hin den Ruf einer „brennenden Schule“ hat. Meines Erachtens zu Unrecht, da es hier nicht brennt, weil wir hier die Feuer löschen, bevor ein Brand entsteht, und weil wir sehr, sehr konstruktiv arbeiten! Ich bin jetzt seit vier Jahren Schulleiter dieser Schule und war hier früher bereits Lehrer. Als ich gefragt wurde, ob ich hier Schulleiter werden möchte, habe ich lange überlegt, aber vor dem Hintergrund zugesagt, dass hier nach wie vor ein großes Potenzial vorhanden ist. Hier im Viertel wird sich sehr viel entwickeln, wir haben einen sehr hohen Veränderungsbedarf und wir werden dabei auch Begleitung und Unterstützung brauchen.

„So einen intensiven, detaillierten Austausch mit jemandem von außerhalb habe ich als Schulleiter noch nicht erlebt. Das war etwas Einmaliges!“
Detlef Storm


Wie sind die Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund und das Gespräch abgelaufen?

Storm: Zu Beginn der Initiative kam zur ohnehin hohen Belastung für die Lehrkräfte an unserer Schule der zusätzliche Aufwand für das Homeschooling hinzu. Daher hatte nur ein Teil der Lehrerinnen und Lehrer die Fragebögen der Ausgangserhebung ausgefüllt. Aber die Befragung war etwas Besonderes, denn wir wurden hier eigentlich zum ersten Mal gefragt: "Wie geht es dir an deinem Arbeitsplatz? Wie nimmst du ihn wahr und welche Chancen und Möglichkeiten siehst du?“

Im Gespräch zur Perspektivplanung sind wir dann ganz strukturiert Punkt für Punkt durchgegangen, welche Fragestellungen sich in unserer Schule – einer Werkrealschule – auftun, welche Perspektiven es gibt und welche Leitziele wir gemeinsam entwickeln können. Woran können wir arbeiten und wo könnte auch die Lehrerschaft stärker mit eingebunden werden? So einen intensiven, detaillierten Austausch mit jemandem von außerhalb habe ich als Schulleiter noch nicht erlebt. Das war etwas Einmaliges!

Werkrealschule

Die Werkrealschule ist eine Schulform in Baden-Württemberg, die Schülerinnen und Schülern mit Hauptschulempfehlung verschiedene Möglichkeiten eröffnet: einen Hauptschulabschluss nach der 9. oder der 10. Klasse oder einen mittleren Bildungsabschluss nach der 10. Klasse.


Ich möchte aber nicht den Eindruck erwecken, dass sich aus diesem Gespräch relativ schlicht Leitziele entwickeln ließen und man die dann direkt so umsetzen kann. So einfach funktioniert das nicht! Aber die Zusammenarbeit im Rahmen von „Schule macht stark“ begleitet uns ja auch weiter. Wir schauen gemeinsam, was sich durch die Zeit mit Corona verändert hat, wie die Bedürfnisse unserer Schülerinnen und Schülern jetzt aussehen. Und sie haben sich massiv verändert! Deswegen ist Leitziele zu formulieren ein Prozess, der weiter geht.


Hat Ihnen das Gespräch in Ihrer Position als Schulleiter geholfen?

Storm: Ja, der kommunikative Prozess ist äußerst förderlich, um die eigene Schule besser zu begreifen und weiterentwickeln zu können. Seit letztem Schulhalbjahr ist die Stelle der stellvertretenden Schulleitung unserer Schule nun wiederbesetzt. Die Konrektorin und ich können uns jetzt darüber verständigen, was wir innerhalb dessen, was möglich ist, umsetzen wollen. Konkret haben wir im Fach Mathematik angesetzt. Wir sehen insbesondere bei den Schülerinnen und Schülern der fünften und sechsten Klasse Potenzial, hier von Grund auf anzusetzen. Die Kolleginnen und Kollegen, die Mathematik unterrichten, besuchen eine Fortbildung aus dem Angebot des Inhaltsclusters „Unterrichtsentwicklung Deutsch und Mathematik“ und setzen die erworbenen Fähigkeiten im Unterricht bereits erfolgreich ein.

Ein weiteres, wichtiges Element der Zusammenarbeit im Rahmen von „Schule macht stark“ sind die regelmäßigen Treffen mit Schulleiterinnen und Schulleitern von Schulen aus unserer Region. Die sind gar nicht hoch genug einzuschätzen!

Schulleitungsnetzwerktreffen

Die Mitarbeitenden der regionalen SchuMaS-Zentren organisieren vierteljährlich stattfindende Treffen der Schulleitungsnetzwerke. Bei diesen Treffen tauschen sich die Schulleitungen der teilnehmenden Schulen einer Region untereinander und mit den Mitarbeitenden der regionalen SchuMaS-Zentren aus. Sie berichten von Erfahrungen, entwickeln gemeinsam Konzepte und geben dem Forschungsverbund Rückmeldungen zu Maßnahmen.

Der Austausch dort ist sowohl in der größeren Perspektive sehr wichtig, als auch ganz pragmatisch bei praktischen Fragen, bei denen man manchmal denkt, man bekomme sie nicht bewältigt. Als Beispiel: Der Umgang mit Smartphones ist an unserer Schule schwierig. Die Jugendlichen dürfen ihre Smartphones zwar mitbringen, aber die Geräte müssen ausgeschaltet sein. Wenn sie das Handy trotzdem benutzen, wird es ihnen abgenommen. Und jetzt stellen Sie sich bitte vor, Sie nehmen einem Vierzehnjährigen das Smartphone ab, am besten noch vor dem Wochenende. Das führt zu massiven Problemen: Die Jugendlichen nehmen teilweise einen Schulausschluss in Kauf, nur um ihr Handy nicht abzugeben. Bei einem Schulleitungstreffen berichtete ein Kollege, dass in seiner Schule die Smartphones morgens eingesammelt und nach Unterrichtsende wieder ausgegeben werden. Das funktioniert auch deshalb, weil die Jugendlichen selbst gesagt haben: „Wegen der Handys gibt es extrem viele Konflikte, wir möchten das von uns aus so machen.“ Ohne ins Detail zu gehen – es sind viele Rahmenbedingungen zu beachten – funktioniert das wohl gut. Es wirkt deeskalierend und macht die Schülerinnen und Schüler wieder frei für die Angebote, die in der Schule gemacht werden.

Durch die Kontinuität der Schulleitungstreffen und die Klarheit auf der Beziehungsebene ist ein Vertrauensverhältnis gewachsen, das für den Austausch unwahrscheinlich förderlich ist.


Wie beziehen Sie das Kollegium ihrer Schule ein? Und die Schülerinnen und Schüler?

Storm: Was wir im Rahmen von „Schule macht stark“ machen, berichten wir regelmäßig in den Gesamtlehrerkonferenzen an unserer Schule. Wir weisen auf Fortbildungen hin und umgekehrt auch auf die Möglichkeit, Anliegen weiterzugeben. Auf diesem Weg können wir bei „Schule macht stark“ eigene Themen einbringen. Diese Rückkoppelung ins Kollegium läuft momentan schon ganz gut.

Schule lebt auch ganz stark davon, dass die Schülerinnen und Schüler die Schule, die sie besuchen, als „ihre“ Schule begreifen. „Das ist der Ort, an dem ich gestalten kann, an dem ich mich einbringen kann und an dem ich angenommen bin.“ Das von den Köpfen in die Herzen zu bringen, das wird unsere nächste große Aufgabe sein. Insbesondere auch bei den Schülerinnen und Schülern, die aus der Ukraine gekommen sind und die hier vor vielfältigen Herausforderungen stehen.

Professorin Karina Karst und Schulleiter Detlef Storm im Online-Interview © Karst: @ Anna Logue, Storm: wünscht keine Nennung


Frau Karst, wie sind die Rückmeldungen von anderen Schulleitungsteams und wie beurteilen Sie die Gespräche insgesamt?

Karst: Die Gespräche sind sehr gut angekommen. Wir haben keinerlei negatives Feedback bekommen. Die Schulen haben sich wirklich, wie auch Herr Storm das eben gesagt hat, in ihren jeweiligen Besonderheiten gesehen gefühlt. Wir sind jeweils auf die Bedarfe der einzelnen Schulen eingegangen. Die Gespräche sind in eine Gesamtstrategie eingebettet. Wie Herr Storm ebenfalls bereits ausgeführt hat, kann man nicht einfach Ziele ableiten, dann einen Haken dran machen und sagen, das war's jetzt. Im Gegenteil, man muss immer wieder schauen, an welcher Stelle im Prozess man sich gerade befindet und wie es weitergehen kann.

„Diese Form der datengestützten zyklischen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Forschung innerhalb von „Schule macht stark“ funktioniert sehr gut!“
Karina Karst


Welche Schlüsse ziehen Sie aus den Gesprächen für die weitere Arbeit von „Schule macht stark“?

Karst: Schlüsse möchte ich nicht allein aus den Gesprächen ziehen, sondern umfassender aus der gesamten bisherigen Zusammenarbeit zwischen den regionalen SchuMaS-Zentren und den Schulen. Herr Storm hat ja bereits den Wert der regelmäßigen Schulleitungsnetzwerktreffen hervorgehoben.

Unsere Zusammenarbeit folgt einem zyklischen Ablauf: Bestandsaufnahme, Perspektivplanung mit Festlegen von Leitzielen, Ableitung von Ergebnis- und Prozesszielen, Umsetzung von Maßnahmen und Angeboten, Evaluation. Dann neue Ziele, weitere Maßnahmen, erneute Evaluation. Diese Form der datengestützten zyklischen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Forschung innerhalb von „Schule macht stark“ funktioniert sehr gut!

Ganz zentral bei dieser zyklischen Zusammenarbeit ist, dass wir von Forschungsseite deutlich machen: Die Deutungshoheit liegt letztlich bei den Schulen. Wir kommen nicht von außen und sagen, Ihr müsst jetzt X, Y und Z machen, sondern wir erarbeiten die verschiedenen Ziele zusammen. Das Stichwort ist Ko-Konstruktion: Wir bestreiten diesen Prozess zusammen, wir entwickeln gemeinsam Lösungen.


Ko-Konstruktion

Als ko-konstruktiv bezeichnet man einen Prozess, bei dem Personen mit unterschiedlichem Fachwissen und unterschiedlichem Hintergrund gemeinsam Problemlösungen erarbeiten. Bei „Schule macht stark“ findet die Ko-Konstruktion zum einen zwischen Wissenschaft und Schulpraxis statt, indem die Forschenden und die Schulleitungen beziehungsweise Lehrkräfte gemeinsam Fragen stellen und ihr jeweiliges Wissen einbringen, um diese zu beantworten. Zum anderen wird auch in den Schulleitungsnetzwerken und innerhalb der einzelnen Schulen ko-konstruktiv gearbeitet.


Gerade bei den Schulleitungsnetzwerktreffen funktioniert der ko-konstruktive Ansatz extrem gut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den regionalen SchuMaS-Zentren sind darüber hinaus ansprechbar und können helfen, gemeinsam Probleme zu lösen oder Herausforderungen anzugehen.

Storm: Ja, das kann ich bestätigen, für alle Themen ist jemand da. Und wie Sie gesagt haben, wir tauschen uns nicht nur mit den regionalen SchuMaS-Zentren aus, sondern ich rufe oft direkt andere Schulleitungen an: „Du, ich habe das und das Thema, hast du eine Idee?“

Da ist ein qualitativer Unterschied zwischen dem Vorgehen, das ich in früheren Initiativen erlebt habe, und dem, was wir jetzt im Rahmen von „Schule macht stark“ machen. Hier wird nicht etwas von außen evaluiert und dann die Umsetzung den Schulen überlassen. Hier setzen wir unsere Themen, über die wir uns wiederholt austauschen. Wir können unsere Schwierigkeiten zurückmelden ebenso wie unsere Erfolgserlebnisse. Es ist ein absoluter Mehrwert, dass alle untereinander ganz intensiv ins Gespräch gekommen sind.

Es bleibt bei diesen Treffen nicht wie sonst oft bei einem Klagen über Missstände – das gibt es auch –, sondern die Gespräche sind sehr konkret und sachorientiert. Sie haben nicht immer den Anspruch, sofort Lösungsmöglichkeiten zu benennen, sondern es kann zunächst Rückmeldungen geben wie: „Das habe ich auch so erlebt!“ oder „Aus meiner Perspektive stellt sich das so und so dar.“ Im zweiten Schritt gibt es dann vielleicht einen Lösungsansatz. Dieser moderierte, sehr konstruktive Austausch bei den Schulleitungsnetzwerktreffen und bei der SchuMaS-Netzwerktagung ist sehr, sehr hoch einzuschätzen!

Wir bedanken uns ganz herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit uns dieses Gespräch zu führen.


Prof. Dr. Karina Karst

Karina Karst ist Juniorprofessorin für Unterrichtsqualität in heterogenen Kontexten an der Universität Mannheim. Dort leitet sie das regionale SchuMaS-Zentrum, welches die „Schule macht stark“-Schulen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, im Saarland und einen Teil der bayerischen Schulen begleitet. Zudem ist sie Mitglied im SchuMaS-Metacluster „Verzahnung und Transfer“.

Schulleiter Detlef Storm

Detlef Storm ist seit 2009 Schulleiter. Seit 2018 ist er Schulleiter der Rosensteinschule in Stuttgart. Die Rosensteinschule ist eine kombinierte Grund- und Werkrealschule. Bei „Schule macht stark“ beteiligt sich die Schule in erster Linie mit ihrer Sekundarstufe.